Trägerwerk Soziale Dienste Sachsen

Heilpädagogische Wohngemeinschaft 2 Dresden

Heilpädagogische Wohngemeinschaft 2 Dresden

Die Heilpädagogischen Wohngemeinschaft befinden sich in rekonstruierten Mehrfamilienhäusern in Dresden-Pieschen auf der Riesaer Straße 58, auf der Großenhainer Str. 135, in Dresden-Striesen auf der Heubner Str. 8 sowie Dresden Friedrichstadt auf der Wachsbleichstraße 69.

Der Standort der Einrichtungen ist unter den Gesichtspunkten der wohnort-, familien- und schulortnahen Betreuung konzipiert. Unser Anliegen ist es, die Betroffenen in den bestehenden Krisensituationen aufzufangen und, wenn die Versorgung der Kinder in der Familie zeitweise oder längerfristig nicht möglich ist, ihnen eine Betreuung in ihrem gewohnten Umfeld (Schule, Stadtgebiet, etc.) anzubieten.

Unsere Einrichtungen bieten eine stationäre Unterbringung für 8 Kinder ab dem 6. Lebensjahr an, bei denen ambulante Hilfen die Problemlagen der Familien nicht erreichen können. In Ausnahmefällen, so zum Beispiel bei Aufnahmen von Geschwistern, ist die Aufnahme ab dem 3. Lebensjahr möglich.

Sie ist eine Form der stationären Jugendhilfe, die durch Verbindung von Alltagsleben sowie pädagogischen und therapeutischen Angeboten die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördern soll. Die Aufnahme von Kindern mit Behinderungen im sprach-. lernbehinderten sowie verhaltensauffälligen Bereich stellt kein Problem dar, da heilpädagogisch gearbeitet wird.

Es können Elternnachmittage, Therapien und Beratungen stattfinden ohne vom Trubel der Gruppe gestört zu sein. Regelmäßig nehmen die in der HPWG wohnenden Kinder an heilpädagogischen Angeboten teil. Diese finden in Einzelsitzungen bzw. in Kleinstgruppen statt, z. B. Heilpädagogische Kreativangebote, Bewegungsangebote, Ernährungsberatung/Kochen, Kunsttherapie, Musik, Sport.

Während der täglichen Lernzeit erhalten die Kinder in Arbeitsgruppen intensive Lernförderung. Der Kontakt zur Schule und den Therapeuten wird von den Bezugsbetreuern in Kooperation mit den Eltern gehalten. Hierfür ist es von großer Bedeutung zu den Eltern eine Vertrauensbasis herzustellen. Als wichtiger Grundsatz gilt: Eltern bleiben in ihrer Verantwortung als Eltern. Wertschätzung und Achtung gegenüber anderen Lebensformen dienen als Voraussetzungen, um Partizipation und echte Kooperation wirklich zu leben.

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